1. Grundprinzip eines Mikrocontroller
Um Leuchtdioden leuchten zu lassen oder Motoren zu steuern, erzeugt ein Mikrocontroller an seinen Pins (Anschlüssen) verschiedene Spannungen.
• Digitale Pins: Sie haben entweder den Zustand HIGH oder LOW. Es liegen dann entweder 0V oder 5V an.
• Analoge Pins: Ihr Spannungswert kann zwischen 0V und 5V liegen.
(https://www.werken-technik.de/Arduino/Arduino/arduino-startseite-fur-schuler.html)
Über die Pins können auch Spannungswerte eingelesen werden. Damit kann man z.B. überprüfen, ob ein Schalter geöffnet ist oder geschlossen, ob viel Licht auf eine Photozelle fällt oder wenig. Auch hier gibt es die Unterscheidung zwischen digitalen Pins (Entweder HIGH oder LOW) und den analogen Pins (Spannungswerte zwischen 0V und 5V).
Steckplatine
Auf der Steckplatine werden die Leuchtdioden, Widerstände und weitere elektronische Bauteile gesteckt und so miteinander verbunden. Dabei gilt:
• Die seitlichen Kontakte (blau bzw. rot umrandet) sind über die ganze Länge leitend miteinander verbunden. Sie dienen der „Spannungsversorgung“ der Schaltung.
• Zusätzlich sind die 5er-Reihen (gelb umrandet) leitend miteinander verbunden.
Die Software
Ein Programm wird allgemein mit „Sketch“ bezeichnet.
Alle Sketches haben den gleichen Aufbau:
Klicken Sie auf den folgenden Link, um das Video über Arduino anzusehen.
https://youtu.be/GQw20v8Qls0?si=Lx_G_i9K-MOJvd3d